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Messer wird zum „Statussymbol“ von Jugendlichen

Posting time:2025-03-13 10:10:24

Messer wird zum „Statussymbol“ von Jugendlichen

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Bei der Zahl der Messerangriffe deutet sich für das vergangene Jahr ein erneuter Höchstwert an. Auch bei häuslicher Gewalt nehmen die Fälle offenbar bundesweit zu. Trotzdem gibt es bei den Verbrechen auch eine Entwicklung, die Hoffnung macht. BILD hat die ersten Kriminalstatistiken aus fünf Bundesländern ausgewertet. Mehrheitlich gingen die Zahlen der erfassten Straftaten zurück. Aber der zunächst positive Eindruck ist trügerisch. Denn vor allem die Drogendelikte sind nach der Teillegalisierung von Cannabis im vergangenen Jahr stark zurückgegangen. Lesen Sie auch Reul legt Kriminalitäts-Statistik vor: Messer-Gewalt steigt massiv Insgesamt ist die Zahl der Straftaten im bevölkerungsreichsten Bundesland NRW gesunken Jeden Tag gibt es Opfer: Das Protokoll zur Messer-Gewalt in Deutschland Politik und Behörden bekommen die Messer-Kriminalität nicht in den Griff. Für Niedersachsens Landespolizeipräsident Axel Brockmann (61) ist der Trend nur „vordergründig erfreulich“, weil der Cannabis-Bedarf noch nicht auf legalen Wegen über Eigenanbau oder Anbauvereinigungen gedeckt werden könne. Auch Hessens LKA-Präsident Andreas Röhrig (64) geht davon aus, dass die „Beschaffung vorwiegend auf dem Schwarzmarkt“ erfolge. So entwickelt sich die Kriminalität in Deutschland ► Messergewalt: Obwohl die Gewaltkriminalität in Nordrhein-Westfalen 2024 leicht um 0,4 Prozent auf 55.613 Taten sank, stieg die Zahl der Messerangriffe auf 7300 Fälle – ein Plus von 23 Prozent. In Hessen war im Bereich der Straßenkriminalität bei 988 Taten ein Messer im Spiel (+ 7,1 %). In Bremen und Bremerhaven stieg die Zahl sogar von 391 auf 495 – ein Anstieg von 26,6 Prozent. In Hamburg waren es 1266 Fälle von Messergewalt (- 0,2 %), davon blieb es 867 Mal bei Bedrohungen. Messer als „Statussymbol“ bei Jugendlichen In Niedersachsen gab es einen geringen Anstieg auf 3055 Fälle (+ 0,23 %), davon 18 Tötungsdelikte. „Die Zahl der Messerangriffe ist immer noch viel zu hoch“, sagt Innenministerin Daniela Behrens (55, SPD). „Aber wir wissen noch nicht, warum.“ Bekannt sei jedoch, dass Messer inzwischen bei Jugendlichen „Statussymbole“ seien und Messergewalt ein „männliches Phänomen“ sei. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige ► Häusliche Gewalt: Auf 32.545 Fälle stieg die Zahl in Niedersachsen (+ 8,94 %), davon 19.521 Körperverletzungen, 9 Morde und 20 Tötungsdelikte. In NRW waren es 61.400 Verbrechen im häuslichen Umfeld (+ 1,9 %). Innenminister Herbert Reul (72, CDU): „183 Mütter, Töchter und auch Väter und Söhne sind pro Tag in NRW in ihrem Zuhause Opfer von Gewalt geworden.“ ► Ausländerkriminalität: Die Zahl der Tatverdächtigen, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit haben, stieg in Hessen um 1,8 Prozent auf 90.387. Das ist mehr als die Hälfte aller Tatverdächtigen (53 %). In Niedersachsen lag der Anteil mit 74.224 nicht deutschen Tatverdächtigen bei 33,4 Prozent und blieb etwa auf dem Vorjahresniveau. Bei der Gewaltkriminalität in NRW machten Ausländer 34,3 Prozent der Tatverdächtigen aus, obwohl der Anteil in der Bevölkerung nur 16,1 Prozent beträgt. „In den vergangenen Jahren sind viele junge Männer zu uns gekommen. Das ist eine Gruppe, die aus Sicht der Kriminologen, die öfter kriminell in Erscheinung tritt als ältere Damen zum Beispiel“, erklärt Innenminister Reul. „Verdammt überholtes Bild von Männlichkeit“ Integration laufe nicht immer nach Drehbuch, und die Unterbringung in Wohnheimen oder ein „verdammt überholtes Bild von Männlichkeit“ erschwerten die Situation. „Ich wünsche mir, dass diese Leute weniger Gewalt akzeptieren und mehr respektieren und tolerieren“, fordert Reul. ► Jugendkriminalität: Nach einem deutlichen Anstieg in den Vorjahren nahm die Jugendkriminalität 2024 ab. In NRW wurden 99.984 Fälle mit Tatverdächtigen unter 21 Jahren registriert (- 7,4 %). Die häufigsten Delikte waren Ladendiebstähle, Körperverletzungen, Rauschgiftkriminalität und Sachbeschädigung. In Hessen nahm die Jugendkriminalität um 9,8 Prozent ab (42.243 junge Tatverdächtige). Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (55, SPD) und Landespolizeipräsident Axel Brockmann (61) stellten am Donnerstag die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik vor Foto: Julian Stratenschulte/dpa In Niedersachsen sank die Zahl der Tatverdächtigen unter 21 Jahre auf 47.325 (- 4,9 %), darunter rund 10.000 Kinder unter 14 Jahren. Innenministerin Behrens mahnt, die Jugendkriminalität weiter zu bekämpfen: „Prävention und frühe Intervention sind entscheidend, um junge Menschen vor kriminellen Karrieren zu bewahren und unsere Gesellschaft nachhaltig zu schützen.“

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